Üses BRAUatelier

 

e chly öppis
vo üs

Das BRAUatelier ist eine klassische Bieridee und ein Pandemiegeschöpf zugleich. Aus der Krise entstanden, fast wie der Phönix aus der Asche. Ok, vielleicht übertreiben wir grad ein bisschen. 

Item, agfange hets öppe so:

Christoph musste im März 2020 wegen der Pandemie plötzlich sein Restaurant Moospinte schliessen und fing an Bier zu brauen. Als Bayer eine gewissermassen logische Konsequenz, weshalb sich niemand weitere Gedanken machte. Kurz darauf stand Beni als eher unerwarteter Gast für einen Sommer vor der Tür. Diese Konstellation führte zu ein paar gemütlichen und bierseligen Stunden auf dem Balkon. Erste Eigenkreationen wurden degustiert, verschüttet, einfach getrunken, vergessen, in den Himmel gelobt. Bis einer lallte: Wir sollten im Fall eine Craft Bier Brauerei gründen! Zack, die Idee des BRAUateliers war auf dem Tisch.

Rasch wurde klar, dass vier Hände nicht ausureichen und weil Yann schon für viele Bierideen zu haben war und sofort zwei Hände, zwei Füsse, gute Ideen und Herzblut beisteuerte, sind Christoph, Yann und Beni nun ziemlich zufriedene Gründer des BRAUateliers.

Christoph Mayr

Servus, ich bin Christoph, der Bayer im Team. Ich bin seit vielen Jahren als Küchenchef in der Region Bern (zuletzt im Büner und Rössli Rubigen) unterwegs und seit 2018 in der Moospinte. Einige meinen, ich hätte als Bayer Bier im Blut (??). Und andere sagen, ich sei als Küchenchef ja auch ein Sensoriker. Deshalb kreiere ich die Rezepte und bin mehrheitlich für das Brauen des BRAUatelier Craft Biers verantwortlich. Oft findest du mich aber auch schrubbend Hals über Kopf in einem Braukessel oder einem Gärbottich.

Yann Kuntzmann

Salut, je suis Yann, der Elsässer im Trio. Auch ich bin seit Jahrzenten in der Region Bern in der Gastronomie tätig. Früher an der Front (Kornhauskeller, La Passion du Vin, Mille Sens), derzeit eher im Hintergrund und deshalb nicht mehr so sichtbar wie auch schon, jedenfalls nicht mehr hinter einer Bar. Im BRAUatelier bin ich als versierter Allrounder am Werk, meistens aber als äusserts begnadeter Flaschenabfüller.

Benjamin Sterchi

Hello there, I’m Beni, der halbe Engländer. Ich bin seit noch mehr Jahrzehnten in der Region Bern zu Hause. Lange stand auch ich hinter Bars (Kornhaus, Leichtsinn) und war in vielen Restaurants (zuletzt mit Christoph im Büner) in Bern anzutreffen, heute eher vor der Bar. Im BRAUatelier bin ich zuständig für den Verkauf & die  Kommunikation aber meistens bin ich als schwätzender Flaschenwäscher (und wie ein begossener Pudel) anzutreffen.

Fotogallerie

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Üsi gschicht

BIS HÜT

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2020

Tadaaa…

Wenn aus Spass Ernst wird.

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2020

Die erste Bestellung

Sonja vom Blumenkaffee Wanderer bestellt tatsächlich ein Craft Bier im BRAUatelier! Das FLORale ist geboren. Über die erste Lieferung reden wir aber lieber nicht so gerne…

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2021

Das 1. Lehrjahr…

Viel gelernt, ein paar Mal geflucht und noch mehr geputzt…

Ende 2021 blicken wir auf über 150 gebraute Sude zurück. Für das BRAUatelier ein gutes Jahr.

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2022

Das 2. Lehrjahr?

Wir verzichten auf Glaskugeln oder Kaffeesatz und nehmen es so, wie es kommt. Aber wir freuen uns, auch 2022 zahlreiche Craft Bier Rezepte zu kreieren und wer weiss, vielleicht auch ein Bier für dich zu brauen?

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2022

Läuft bei uns…

Wir haben soeben unser erstes Fass ist in der Moospinte angehängt, das BRAUatelier Red Ale. Das schreit förmlich nach einem Fyrabebier! 

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2022

Hochzeit olé

Unser Hochzeitsbier findet Anklang! Olivia & Ändu stossen mit einem BRAUatelier Hochzeitsbier auf ihre Liebe an. Wir freuen uns sehr und wünschen euch von Herzen nur das Allerbeste!

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2022

Jubiläen ohne Ende?

Das Jahr 2022 ist offenbar ein Jahr der Jubis! Gut für uns, wir durften zwei davon mit einem persönlichen Craft Bier bereichern. Merci Personal Känel und p4b!

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2022

Dabei sein ist alles

Zugegeben, keiner von uns hätte es mit sportlichen Leistungen je in die Nähe von olympischen Spielen oder in den Kreis von ehemaligen Olympionik:innen geschafft. Zum Glück aber brauen wir Craft Bier. Damit haben wir es jedenfalls bis zum Sommerfest der Olympionik:innen geschafft. Dabei sein ist alles, oder?